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Name
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Schwärzhalde
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Länge des Ganges
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100m
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Mächtigkeit
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ca. 20cm
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Bergbauspuren
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offenes Mundloch des Schärzhalde-Stollens (ca. 30m lang), kleiner Schacht nach oben, oberhalb ehemals 8m-Stöllchen, danach wieder zugesetzt
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Mineralien
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Literatur: Spuren von Quarz, Schwerspat, Zinkblende, Bleiganz, insgesamt unbedeutend
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Fundmöglichkeiten
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die Literaturangaben deuten höchstens auf Belegmaterial hin
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Bemerkung
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zu diesem Stollen führt der Bergbau-Wanderweg
Bergbau im Mittelalter, vorderer Teil später nachgerissen und als Keller genutzt
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