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Name
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Mooswaldgang
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Länge des Ganges
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?
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Mächtigkeit
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bis 30cm
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Bergbauspuren
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offenes Mundloch des Stollens auf dem Mooswaldgang, oberhalb davon Verhau mit abgehendem 6m-Stöllchen, Pingenreihe und weiterer Verhau jenseits des Bergrückens
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Mineralien
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Literatur: Spuren von Quarz, Schwerspat, Zinkblende, Bleiganz, Pyrit
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Fundmöglichkeiten
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die Literaturangaben deuten höchstens auf Belegmaterial hin
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Bemerkung
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zu diesem Stollen führt der Bergbau-Wanderweg
Bergbau wahrscheinlich schon vor dem 30jährigen Krieg
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